Prosa
In diesem Bereich bin ich weniger produktiv als in der Poesie. Das hat einen einfachen Grund: Kurzgeschichten dauern länger als Gedichte. :-) Hier findet ihr nun aber ein paar Links mit kurzen Inhaltsangaben. Eine kleine Warnung ... die „Liebesgeschichten“ solltet ihr vielleicht lieber nicht lesen, wenn ihr gerade akute Probleme in diesem Bereich habt, denn sie sind nicht unbedingt aufheiternd. Mein Ziel ist im Moment, auch mal etwas weniger ernste und mehr heitere, lustige Sachen zu schreiben, aber darin bin ich bisher einfach noch nicht so geübt!
Liebesgeschichten (im weitesten Sinne)
Die
Brücke – Die Geschichte von einer, die glaubt, alles verloren
zu haben, und um ein Haar zuviel verliert.
Aus
einem Tagebuch – Was man halt als Teenager so erlebt. Allerdings rein
fiktiv. ;-)
Acht
Etagen – Die Geschichte einer Erkenntnis, die nicht ganz schmerzfrei
ist, aber sich immerhin in der schönsten Stadt der Welt ereignet.
Ljubow
– Eine musikalische Geschichte über Walentin, der bisher immer nur
seine Geige geliebt hat.
Alleine –
Dies ist sozusagen Teil 2 von „Ljubow“. Er ist
nicht von mir, sondern von einer treuen Kritikerin, die ungenannt bleiben
möchte. (Eine Anmerkung dazu: Ich selber hatte mir eigentlich vorgestellt,
dass die Handlung in Hamburg spielt ... ;-))
Die
andere – Noch eine Geschichte über einen Geiger, oder besser gesagt,
über seine Ehe.
Sonstige Geschichten
Innenleben – Eine Geschichte über den kleinen hässlichen Rationalisten in uns.
Kein
Grund zur Sorge – ... und so meine ich es auch.
11.
September 2001 – Eine Verarbeitung der Katastrophe aus der Perspektive
eines Kindes.
U-Bahn
– Eine Geschichte über eine ganz alltägliche U-Bahn-Fahrt, die
allerdings einen unerwarteten Verlauf nimmt.
Hast
du Töne! – Die GESchichte einer Flucht aus tonalen FISimatenten.
Sie setzt ein ganz klein wenig musikalisches Grundwissen voraus, ist aber
dafür wenigstens lustig.
Eine
Weihnachtsgeschichte – die ebenfalls mit Musik zu tun hat.
Die
Schokoladenprinzessin – Ein Märchen über eine Prinzessin,
eine Fee und einen Prinzen. So wie das eben in Märchen sein muss.
Ein
Verlust – ja, ich gebe zu, dass ich prüfungsgeschädigt
bin!
Das
Urteil – Eine etwas absurde Geschichte, die ursprünglich eine
existenzialistische Aussage enthalten sollte. Aber dafür bin ich inzwischen
nicht mehr existenzialistisch genug.
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