All
die schwarzen Löcher meiner Seele,
Hinter
meinem Lächeln gut verborgen;
All
das kalte Feuer, das schon morgen
Dich
verbrennen kann, wenn ich’s befehle;
All
das Finstere, das ich verhehle,
Wenn
ich sicher bin und wohlgeborgen;
Die
Gespenster in mir, wirre Sorgen,
Durch
die ich dir deine Ruhe stehle;
Alles,
was bislang noch nicht zu sehen,
Weil
das Glück mir strahlt und nichts mich quält,
Und
das doch stets schläft, schwarz, fürchterlich,
Willst
du kennenlernen und verstehen,
Willst
du lieben. Du hast mich erwählt
Ganz
und gar ... und dafür lieb ich dich.
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